Wenn du MUTTER bist, nehme dir bitte ca. eine Stunde Zeit, um all die Fragen über deine Geburtserfahrung und die Zeit danach zu beantworten. Melde Dich mit einer E-Mail-Adresse an, mit der wir dich auch in ein paar Jahren noch erreichen, da wir daran interessiert sind, wie es Müttern auch im Verlauf geht. Wir glauben, dass viele Mütter Schwierigkeiten haben und nicht genügend Unterstützung erhalten.

Das Ausfüllen dieser Fragen kann dich an schwierige oder wunderbare Momente erinnern. Bitte passe auf dich auf und bereite dir etwas Schönes vor, falls es dir emotional schwer fallen könnte. Wenn du dich mit deinen Erfahrungen nicht wohl fühlst, ist es ein guter erster Anfang, um zu reflektieren und deine eigenen inneren Gedanken und Gefühle zu beobachten. Bitte sei nett zu dir selbst. Wir werden dich auch nach Gefühlen fragen, die auf Stress und depressive Reaktionen hinweisen. Du erhältst eine E-Mail über das Ergebnis.

Bitte denke darüber nach, dir Unterstützung zu suchen, wenn du das Gefühl hast, dass es dir helfen könnte. DU - und dass es dir gut geht - bist das Wichtigste - für dein Kind!
Hier geht es direkt zum datenschutzkonformen Eintrag:
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Bitte gebe diesen Link weiter - vielleicht eine dieser Fotos an deine Freunde oder Mütter, die du kennst. Wir würden uns freuen, deine Erfahrungen zu sammeln - und all diesen Daten Stimmen zu geben, damit sich Geburtshilfe ändern kann!

Wenn du mit Familien rund um die Geburt zu tun hast, wirst du festgestellt haben, das viele schwangere Frauen Angst vor der Geburt haben und viele Frauen nach der Geburt zum Teil hoch belastet sind. Auf die Zahlen geschaut, sind 35% postpartale Belastungsreaktionen ein Maß ,von dem wir ziemlich sicher ausgehen können. Je mehr Frauen wir befragen können, desto genauere Daten bekommen wir. Die Vermutung ist, dass die Rate weitaus höher liegt. 35% sind immerhin 230 000 Frauen JEDES JAHR! Und wie du aufgrund der Zahl der Betroffenen - im Verhältnis zum derzeitigen Angebot professioneller Begleitung um Belastungsreaktionen erfolgreich zu senken denken kannst - sind die meisten ohne Unterstützung!
Das muss sich ändern, aber dafür brauchen wir Zahlen. Sende deshalb Mütter auf diese Seite, um sich daran zu beteiligen, den Stimmern der Mütter Gehör zu schaffen. Du kannst sie auch direkt zum datenschutzkonformen Eintrag verweisen:
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Werde für einen Jahresbeitrag Kooperationspartner.

Wenn du selbst ein Angebot hast, für Mütter nach belastenden Geburten schreibe mir. Mit einem Eintragungsbetrag wirst du während deiner Partnerschaft als Kooperationspartner in den Fragebogen eingetragen. So kannst du auf Wunsch der Mütter mit denen du arbeitest ebenfalls die Auswertungsemail erhalten. Diese enthält eine Einschätzung zu posttraumatischen und depressiven Belastungsreaktionen. Du kannst den Fragebogen auch mit deinen Klientinnen in einem Erstgespräch zusammen durcharbeiten. Achte jedoch auf deine Neutralität. Diese ist nicht nur für die Forschung, sondern auch für das Erleben der Mutter wichtig. Um den Fragebogen aktiv in deine Arbeit zu integrieren, buche bitte zusätzlich den Kurs Menschbasiertes Arbeiten.

Wenn du an keinen Auswertungen für deine Arbeit interessiert bist, sondern Frauen lediglich auf diese Möglichkeit aufmerksam machen willst, freuen wir uns wenn du einfach auf diese Seite verlinkst. Viele Frauen nehmen sich nicht die Zeit, ihr eigenes Befinden nach der Geburt an erste Stelle zu setzen. Das Kind ist vielmehr im Vordergrund. Wir hoffen, dass dieser Fragebogen ihnen helfen kann, den Schritt zu stärken, etwas für sich zu tun.

Wenn du eine Fachkraft bist, die selbst schwierigen Geburten beiwohnt und Belastungsreaktionen selbst aus deinem Arbeitsalltag kennst, gibt es Geburtsnachsorgegespräche auch in der Einzelsupervision. Wer an dieser oder auch an Fortbildung interessiert ist, gehe bitte auf die Seite www.geburtstrauma.de. Von weiteren Angeboten hörst du auch mit dem Zugang zum Fachkreis Geburtstrauma.

Leider haben wir noch keine Fragebogen für Väter. Unterstützung ist in vielerlei Hinsicht erwünscht.

Wenn du selbst mitbetroffen bist, ist es das wichtigste auch nach dir selbst zu schauen. Wir würden dir wünschen, auch ohne existierenden Fragebogen, zu beurteilen ob du ungewollte Gefühle, Gedanken oder auch Körperreaktionen hast, die dir Belastung anzeigen und wenn dem so ist, auch für dich selbst Unterstützung zu suchen.

In der Begleitung von Müttern nach belastenden Geburtserfahrungen, gelten die gleichen Aspekte der Frühen Nachsorge. Wenn ihr miteinander sprecht, ist es am hilfreichsten einfach zuzuhören. Nichts interpretieren, keine Ratschläge, verkneife dir auch eigene Standpunkte, sondern mache deutlich, dass DU die Erfahrung deines Gegenüber wirklich hörst! Du musst nicht alles verstehen, aber es sollte "ankommen" dass du die dazugehörigen Gefühle. Gedanken und Empfindungen gehört hast.
Erkenne an, wie auch immer sich das Erleben der Geburt für die Mutter anfühlt. Bitte sie diese erste Selbstreflektion auszufüllen, das Ergebnis zusammen zu besprechen/anzuschauen, um dann zu überlegen, ob ihr eine Unterstützung helfen könnte. Erwäge das bitte auch für dich, falls du selbst betroffen bist. Auch  wenn wir für dich momentan keinen passenden Fragebogen anbieten können.
Hier ist der Fragebogen für die Mutter.

Du kannst dich gerne mit der kleinen Einführung für Laien vorbereiten. Verstehe bitte das, die Informationen dazu nicht vollständig sein können, denn sonst würde diese Einführung bei der professionellen Begleitung enden. Natürlich ist das auch eine Option, zu lernen wie du Betroffene professionell begleiten kannst. Es gibt Möglichkeiten in diesem Feld auch ohne weitere Vorbildung tätig zu werden.

Wir freuen uns auf Kooperationen mit Fachkräften, Organisationen, Verbänden und Vereinen die den Link zur Eintrag und den Aufruf mitzuwirken unterstützen und an ihre Mitglieder/in ihrer Öffentlichkeitsarbeit weiter geben.

Ich suche euch als Kooperationspartner! Vernetzung zeigt, dass wir gemeinsam viel mehr erreichen können.  Kooperation beinhaltet das gegenseitige Verlinken, ein Logotausch ist möglich un damit eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit.

Du kannst ganz einfach über das Merchandising Artikel kaufen um die Idee zu sponsoren.

Über den Button der frei wählbaren Summe, kannst du gerne den Betrag deiner Wahl dem Projekt zufliessen lassen. Sponsoren ab 500 Euro im Jahr erhalten zusätzliche Leistungen die im persönlichen Kontakt besprochen werden. Nehme bitte persönlichen Kontakt mit mir auf.

Es gibt so vieles, womit du helfen könntest! Hast du auf etwas bestimmtes Lust, dann melde dich bitte:-)

Vielleicht magst du deinem Partner ein cooles T-Shirt bestellen, oder es im Rückbildungskurs tragen. Schau dich doch mal im Shop um, es würde mich freuen, wenn dir etwas gefällt. Hast du eine konkrete Idee sag mir gerne Bescheid.

Finanzielle Unterstützung ist auf alle Fälle gut investiert! Es braucht noch Unterstützung für die Erstellung und Umsetzung verschiedener Fragebögen, die automatischen Auswertungen, Auswertungen auf der Webseite, die Möglichkeit Zwischen zu speichern, Folgefragebögen, die Möglichkeiten für Väter, eine Fragebogen für Fachkräfte, einer schon in der Schwangerschaft und nach Verlusterlebnissen. Das kostet noch viel Zeit und Geld bis alle Aspekte gut ausgearbeitet und umgesetzt sind. Ebenso wünsche ich mir die Übersetzung in verschiedene Sprachen.

Es gibt aber auch die Möglichkeit tatkräftig mit zu wirken. Ist Marketing dein Interesse, sprichst du mit Familien direkt oder hast du andere hilfreiche Kontakte? Könntest du bei technischen Dingen helfen, Übersetzungen in andere Sprachen? Willst du dir die Stimmen der Mütter anhören bevor sie freigeschalten werden? Sprichst du vor Fachkräften oder Entscheidern oder magst mal einen Stand mitbetreuen? Schreibst du eine Facharbeit oder Masterarbeit oder bist du journalistisch tätig? Bist du gut in der Forschung? SPSS? Suchst du Antworten auf bestimmte Fragen für die Öffentlichkeit?
Bitte nehme gerne Kontakt auf. Bitte schreiben an saragosa@stimmendermütter.de

Schau einfach mal wieder rein. In 2024 entsteht eine Gemeinschaftsplattform - eine Interessensgemeinschaft für die Geburt der Zukunft. Lasst uns alle vernetzen, lernen und wachsen.